Erstmals Studie zur offenen Drogenszene am Neumarkt
„Die Menschen, die sich in der Drogenszene am Neumarkt aufhalten, sind eine heterogene Gruppe“, sagte Prof. Deimel von der Katholischen Hochschule NRW. Sie vereine jedoch, dass sie sich in einer gesundheitlichen und psychosozial hoch belasteten Situation befänden. Wichtige Erkenntnis: Zunehmend wird Crack konsumiert. Und das ist ein Problem. Denn man muss es nicht selten 20-30 mal am Tag konsumieren. Die Folgen: Überboardendes Selbstbewusstsein unmittelbar nach dem Konsum und danach Erschöpfung, Verwirrtheit, Panik und Wahn.
Zum Artikel der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho-nrw.de)